Donnerstag, 25. Dezember 2014

White Bird in a Blizzard

Dieser Film ist leider noch nicht auf Deutsch erschienen, aber ich gucke sehr gerne englische Filme. Eigentlich habe ich diesen Film nur aus Langeweile geguckt.. naja, egal.

Let's go!! :)





Dieser Film hat mich eigentlich sehr interessiert. Die ganze Story, der Cast und auch die Tatsache, dass es eine Buchadaption ist, hat mich gleich mitgerissen. Natürlich wollte ich ihn auch sehen, weil Shailene Woodley mitspielt. Schon in The Descendants, The Fault in our Stars und Divergent war sie eine Schauspielbombe. Sie schafft es viele Charakter zu spielen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Aber auch Eva Green hat mich hier verzaubert.

Mehr ist hier eigentlich nicht zu sagen, außer hier ist der Trailer (auch auf englisch):



Eve Connors (Eva Green) ist Mutter, Hausfrau und unglücklich. Eines Tages ist sie, ohne eine Nachricht hinterlassen zu haben, wie vom Erdboden verschluckt und lässt ihre 17-jährige Tochter Kat (Shailene Woodley) und ihren Ehemann Brock (Christopher Meloni) zurück. Doch das Leben muss weiter gehen für Kat, die nur wenige Freunde (Mark Indelicato und Gabourey Sidibe) und noch immer mit den Nachwirkungen der Pubertät zu kämpfen hat. Sie entdeckt ihre Sexualität, verschenkt ihre Unschuld an einen Idioten aus der Nachbarschaft namens Phil (Shiloh Fernandez) und lebt ihr Leben weiter. Doch irgendwann bemerkt sie, dass das Verschwinden der Mutter tiefere Spuren hinterlassen hat, als sie sich eingestehen wollte. Sie wird von Albträumen geplagt und als sie eines Tages für ein paar Tage aus dem College zu Besuch kommt, wird sie schließlich mit der Wahrheit hinter dem Vorfall konfrontiert.



Der Film ist zwar nicht der beste Film aller Zeiten, aber ist sehr gut gelungen. Am besten finde ich Woodley's Schauspielkünste. Sie schafft es in einer Szene gleich drei Emotionen zu zeigen, die nicht gespielt oder vorgetäuscht aussehen.

Er ist in einer Art Indie-ähnlich, schleicht vor sich hin; man verliert manchmal die Handlung, trotzdem fesselt der Film einen bis zum Schluss.
Es werden einzelne Episoden im Film behandelt; angefangen mit dauerhaften Auseinandersetzungen mit ihrer Mutter bis hin zu Alltagsproblemen wie Sexualität, Familiendramen & Parties. Dazu kommt noch Schule bzw, College.
Mich stört dabei nur, dass die einzelnden Episoden nicht völlig aufgeklärt und irgendwie... naja... beendet werden. Dass das im wahren Leben ist will ich nicht bezweifeln aber das hätte man ja wenigstens im Film machen können, oder?

Das Ende hat mich überrascht. Und irgendwie verwirrt. Mehr möchte ich aber nicht zum Ende sagen, da dass ein Spoiler wäre. Und meiner Erfahrung nach mögen viele Spoiler nicht sehr gerne.

Pluspunkte:
  • Woodley's hervorrangende Schauspielkünste

Minuspunkte:
  • komisches Ende
  • einzelne Episoden nicht aufgeklärt

 Es lohnt sich aber den Film anzugucken!! :)

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