Montag, 20. Oktober 2014

The Maze Runner

Ich war gestern mit meiner Schwester im Kino (ähm, nur zum mitschreiben, ich geh oft ins Kino :D) um The Maze Runner zu gucken.

Okay, let's start the first review!! :)






Ich möchte ehrlich sein: der einzige Grund, warum ich den Film sehen wollte, war Dylan O'Brien. Ich bin ein riesen Fan von ihm. Schon in The First Time und Teen Wolf mochte ich seine Schauspielkünste. Und als ich hörte, dass er einen weiteren Film dreht, konnte ich meine Freude gar nicht zügeln.
Natürlich mag ich auch Thomas Sangster und Kaya Scodelario, die ebenfalls in diesem Film mitwirken. Aber niemand ist so wie Dylan ♥

Als ich also den Trailer gesehen habe, war ich völlig geflasht. Nun wollte ich den Film unbedingt sehen. Den Trailer habe ich euch nochmal hier unten zum gucken hingemacht:
 

Deswegen habe ich dazu auch noch das Buch gelesen, aber meiner Meinung nach, ist der Film besser als das Buch. ;)



Eines Tages wacht Thomas (Dylan O'Brien) in einem Aufzug auf, aber das einzige, woran er sich erinnern kann, ist sein Vorname. Seine gesamten restlichen Erinnerungen sind verschwunden. Er stellt fest, dass er nicht allein ist: Als sich die Aufzugtür öffnet, strömen weitere Teenager-Jungs auf ihn zu und begrüßen ihn. Der Ort, an dem er angekommen ist, nennt sich „die Lichtung“ und wird von einer großen Steinwand umschlossen. Genau wie Thomas wissen auch die anderen nicht, warum sie dort sind und wie sie dorthin gelangt sind. Sie wissen nur, dass sich jeden Tag große Türen in der Steinwand zu einem Irrgarten öffnen, der hinter den Mauern liegt. Nachts schließen sich die Türen wieder und alle 30 Tage wird ein neuer Jugendlicher mit dem Aufzug gebracht. Das ist zunächst alles, was Thomas in Erfahrung bringen kann. Als eines Tages ein Mädchen (Kaya Scodelario) den mysteriösen Ort erreicht, ist dies eine Sensation, denn sie ist das erste weibliche Mitglied der aus 60 Personen bestehenden Gruppe. Jeder einzelne hat eine bestimmte Aufgabe - einige werden ausgewählt, durch das Labyrinth zu laufen und den Verlauf der Mauern aufzuzeichnen. Doch im Irrgarten scheinen sie nicht allein zu sein... 



Ich fand den Film richtig gut. Schon von der ersten Minute fesselte der Film einen und wurde nie langweilig. 
Ich fand besonders gut, dass man speziell auf Thomas fixtiert wurde. So konnte man einerseits alles von Thomas' Sicht betrachten, als auch von den anderen. Dylan's Schauspielkünste waren grandios! 

Der Film ist einerseits interessant, andererseits auch schreckhaft. Ich erinnere mich, als ich und meine Schwester im Kino saßen und wir beide wussten, das man sich gleich erschrecken würde. :D
Naja, darüber konnte man nur lachen.

Ein paar Sachen wurden für den Film geändert, was ich jetzt nicht so toll finde, aber naja man kann ja nicht alles perfekt machen, oder?!


Pluspunkte: 


  •  Dylan's fantastische Schauspielleistung
  • gutes Szenario
  • exzellente Spannung, die nicht nachlies
  • erschreckhafte Momente :D
  • Musik erstklassik gewählt

Minuspunkte:
  • Ein paar Details, die ich mir gewünscht hätte, sind nicht im Film aufgetaucht
  • ein paar Charaktereigenschaften wurden von einigen Personen verändert
  • Der Schauspieler von Chuck kann nicht sehr gut schauspielern, obwohl das in manchen Szenen wichtig gewesen wäre.. 



Ich hoffe, euch hat meine erste Rezension gefallen! :)
 



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen